(OK) Bevor die Damen des Mannheimer HC am Samstag ab 12. 30 Uhr in der clubeigenen Röchlinghalle gegen den Harvestehuder THC um den Einzug ins DM-Halbfinale kämpfen, gastieren dort Heidelbergs Hockeydamen. Sie haben es mit der Nachwuchstruppe des amtierenden Deutschen Meisters zu tun. Die Mannheimerinnen sind Tabellenzweite, der HCH kämpft gegen den Abstieg. Aktuell liegen die Heidelbergerinnen zwei Punkte vor Schlusslicht Bietigheim, das in zwei Wochen nach Heidelberg kommt, möglicherweise zu
(OK) Dass der Hockey-Club Heidelberg nach dem Feld auch in der Halle in die 2. Regionalliga aufsteigt, ist nach dem Wochenende unwahrscheinlich geworden. Am Samstag besiegten die Heidelberger zwar den HC Ludwigsburg II mit 11:6, zogen aber am Sonntag beim Mannheimer HC mit 5:6 den Kürzeren. Da dem SV Böblingen am Vortag ein 4:3 gegen den MHC gelungen war, scheint angesichts des Restprogramms der Aufstieg den Schwaben sicher. Auch die HCH-Damen können mit ihrer aktuellen Situation nicht zufrieden
(OK) Es war eine besonders sehenswerte Partie, die am Donnerstagabend im Sportzentrum Mitte über die Bühne ging. Das extrem spannende Spiel endete mit einem alles in allem gerechten 4:4. Der Hockey-Club Heidelberg lieferte der Bundesliga-Nachwuchstruppe des Mannheimer HC einen begeisternden Kampf. Und Kampf war denn auch das Mittel, mit dem die MHC-Talente wenigstens einigermaßen in Zaum zu halten waren. So sah das auch HCH-Spielertrainer Leonard Teichmann, der voll des Lobes über seine Leute
(OK) Die Teams des Hockey-Club Heidelberg haben vor der Weihnachtspause noch zwei richtungsweisende Spiele auf dem Plan. In der 2. Regionalliga hoffen die Damen darauf, beim Bietigheimer HTC wichtige Punkte einzufahren; die Herren haben es im Oberliga-Spitzenspiel mit dem bisher ungeschlagenen SV Böblingen zu tun.
Für Heidelbergs Hockeyfans sollte es sich lohnen, am späten Samstagmorgen das Sportzentrum Mitte anzusteuern. Nach seinen zuletzt sehr guten Auftritten will der HCH dem schwäbischen
(OK) Nach weiteren zwei Niederlagen werden die Sorgen um den Klassenerhalt der Damen des Hockey-Club Heidelberg größer. Sowohl die 2:5-Heimniederlage gegen den TSV Mannheim Samstagmorgen als auch das 4:7 gestern beim Mitaufsteiger Bayreuth lassen da nur wenig Hoffnungen aufkommen.
Der TSV Mannheim war am Samstag – im Gegensatz zu früheren Spielen – zur Hälfte mit Bundesligaspielerinnen besetzt, was die Problematik der „Bundesliga-Reserveteams“ deutlich macht. Gegen diese starke Truppe hatten
(OK) Gleich zweimal müssen die Damen des Hockey-Club am Wochenende ran: Am Samstag empfängt der Heidelberger Aufsteiger das Fohlenteam des Bundesligisten TSV Mannheim und am Sonntag steht die Reise zum Mitaufsteiger Bayreuther TS bevor. Heidelbergs Kapitänin Leonie Metzke sieht ihr Team vor wegweisenden Spielen. Mit nur einem Sieg und zwei Niederlagen lief es bisher in der neuen Liga nicht wunschgemäß. Die beiden Gegner kann sie nur schwer einschätzen, insbesondere den TSVM:
(OK) Heidelbergs Hockeydamen tun sich noch recht schwer in der 2. Regionalliga. Am Samstag erkämpften sie sich immerhin einen 2:1-Erfolg gegen den Münchner SC II, gestern aber setzte es gegen die Nachwuchstruppe des Bundesligisten Mannheimer HC eine deutliche 3:8-Niederlage. Die HCH-Herren fuhren am Samstag beim HC Heilbronn einen 9:5-Sieg ein.
Wenn die HCH-Damen sich in der Liga halten wollen, muss sich noch einiges zum Besseren wenden. Vor allem im gestrigen Spiel gegen den MHC wurden die
(OK) Gleich zweimal haben die Damen des Hockey-Club Heidelberg Gelegenheit zu beweisen, dass sie es besser können als bei der Auftaktniederlage gegen den HC Ludwigsburg. Allerdings hat es der Aufsteiger erneut mit ehrgeizigen Bundesliga-Nachwuchsteams zu tun. Am Samstagmorgen empfängt der HCH den Münchner SC und am Sonntag den Mannheimer HC. Beide Gegner haben bereits einen Sieg und ein Remis auf dem Konto. Da warten auf die Truppe von Trainer Steffen Reichert keine leichten Aufgaben.
(OK) Die Damen des Hockey-Club Heidelberg bezogen zum Auftakt der 2. Regionalliga eine bittere 2:5-Niederlage gegen den Bundesliganachwuchs des HC Ludwigsburg. Der Heidelberger Aufsteiger erreichte zumindest in dieser Partie noch nicht das Niveau der neuen Liga. Dass der Sieg der Schwäbinnen durchaus verdient war, räumte der enttäuschte HCH-Trainer Steffen Reichert nach dem Spiel ein: „Wir haben in keiner Phase unser Potential einbringen können; es war einfach ein schlechtes Spiel,
(OK) Wenn am Sonntagmorgen die Damen des Hockey-Club Heidelberg auf den HC Ludwigsburg II treffen, hat es der Aufsteiger mit dem Nachwuchsteam eines Bundesligisten zu tun, eine Erfahrung, die Steffen Reicherts Truppe noch mehrfach machen wird. Denn in der Siebenerliga sind außer Ludwigsburg die beiden Mannheimer Bundesligisten und der Münchner SC mit ihren Reserveteams vertreten. Trotz dieser starken Konkurrenz ist der engagierte Trainer durchaus optimistisch gestimmt: