Zwei klare Siege

Herren: HC Heidelberg – Bietigheimer THC        10:2


Damen: HC Heidelberg – Bietigheimer THC 2       6:1

Mit zwei klaren Siegen gegen die Bietigheimer Gäste (Damen 6:1, Herren 10:2) starteten die Mannschaften des HCH in die Hallensaison.
Eine Halbzeit benötigten die Heidelberger, um ihre Nervosität abzulegen. Zwar führten sie schnell 2:0 durch Tore von David Müller (4. Minute) und Sebastian Ratajczak (8. Minute), ließen dann aber die Zügel etwas schleifen und gestatteten den Schwaben den Anschlusstreffer zum 2:1 durch Julian Straub. In dieser Phase konnten die Gastgeber froh sein, dass TW Jonas Castor zweimal glänzend reagierte.
In der 2. HZ hatten sich die Spieler von Trainer Phillip Gippert gefangen, störten früh, gingen aggressiv in die Zweikämpfe und vergaßen dabei nicht das Kombinationsspiel. Belohnt wurden sie durch 8 weitere Tore, die einerseits ansehnlichen Kombinationen entsprangen (4:1 Ole Sturm 34., 5:1 Max Hubert 36., 6:2 David Müller 40. 8:2 Matthias Schmitt 46., 9:2 Eric Satte 57. und Julius Donat zum 10:2 in der 60. Minute). Dazwischen lag der Anschlusstreffer zum 5:2 durch Florian Knapp und das 7:2 für den HCH durch Ole Sturm (44. Minute), der nach gewonnenem Zweikampf im gegnerischen Schusskreis erfolgreich war. Einen sehr guten Einstand in der Halle feierte der Jugendspieler Hannes Alberts, der sich nahtlos in das Heidelberger Kombinationsspiel und den Abwehrverbund einfügte.

Mit 6:1 schickten die Damen des HCH die zweite Mannschaft des Bietigheimer THC nach Hause. Dass es nicht zweistellig wurde lag erstens an der bundesligaerfahrenen Bietigheimer Torfrau Lina Rönsch und zweitens an der sehr mangelhaften Chancenverwertung der Heidelbergerinnen. Allein 9 Strafecken und ein 7m-Ball wurden vergeben. 
Schon in der 2. Minute brachte Paula Brandl den HCH mit 1:0 in Führung, Carla Spiegelhalder erhöhte auf 2:0 (13. Minute) und Anneke Meier vollendete zum 3:0 Halbzeitstand. Nach der Pause ging das Spiel HCH gegen Lina Rönsch weiter. Nur Ines Hesse zum 4:0 in der 34., und Vera Battenberg zum 5:0 in 38. Minute trafen aus dem Spiel heraus. Nur eine Strafecke konnte verwandelt werden:  Iris Hesse war in der 48. Minute zum 6: 0 erfolgreich.
Heidelbergs Torfrau Vanessa Ratajczak musste nicht einmal eingreifen: Das Tor der Gäste resultierte aus einer Strafecke, unhaltbar verwandelt von Annika Doster. Aber da waren schon 55 Minuten gespielt.  Einen starken Eindruck in ihrem ersten Spiel für den HCH hinterließen die ehemalige Mannheimer Bundesligaspielerin Vera Battenberg sowie Juline Hackbarth die vom ASV München gekommen ist.

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