"Ein Punkt war greifbar"

Heidelberg. (OK) „Ein Punkt war greifbar.“, meinte Trainer Christoph Sambel, nachdem seine Damen am Samstag gegen den souveränen Spitzenreiter HTC Stuttgarter Kickers 1:2 verloren hatten. Denn in dieser Partie spielte der Hockey-Club Heidelberg zwanzig Minuten auf dem gleichen Niveau wie der Aufstiegsfavorit. Eigentlich hatte man sogar mehr Spielanteile, so dass der Führungstreffer von Alexandra Heberle in der 19. Minute nicht überraschend war. Paulina Reicherts Freischlag landete bei Lisa Wurzer, die die Torschützim punktgenau bediente.

 

Schade, dass bereits eine Minute später der Ausgleich fiel: Nach zwei reaktionsschnellen Paraden brachte Marie Vetter die Kugel doch noch im Kasten von Friederike Jahns unter. Das wirkte auf Stuttgart wie ein Weckruf. Der HCH kam nun mehr unter Druck und musste zwei Minuten vor der Pause den zweiten Stuttgarter Treffer durch Paulina Bühner hinnehmen. Kurz zuvor hatte unermüdliche Anneke Meier eine gute Torgelegenheit nicht nutzen können.

 

In der zweiten Halbzeit fiel kein Tor mehr. Stuttgart blieb weitgehend überlegen, der HCH widersetzte sich nach besten Kräften. Mehr Chancen hatten die Schwäbinnen, scheiterten aber immer wieder an der hervorragenden HCH-Torfrau Friederike Jahns.

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