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29. Januar 2025

 (OK) Nachdem bei der DM am letzten Wochenende bereits die Meister gekürt wurden, neigt sich auch in den unteren Ligen die Saison dem Ende zu. In der 2. Regionalliga haben die Damen des Hockey-Club Heidelberg gleich zwei Partien zu bestreiten. Da geht es nicht mehr um den Klassenerhalt; da ist bereits entschieden, dass die Heidelbergerinnen nur eine Saison mitspielen durften. HCH-Kapitänin Leonie Metzke zieht Bilanz: „Wir haben leider in der Saison nicht unser Potential abrufen können. Aber obwohl unser Abstieg besiegelt ist, wollen wir in den letzten Spielen versuchen, uns von einer besseren Seite zu zeigen.“ Das hofft auch Co-Trainer Philip Nijsen: „Wir können eigentlich unbeschwert aufspielen. Unser Ziel ist es, eine gute Leistung abzurufen.“

Bereits am Freitagabend treten die Heidelbergerinnen beim TSV Mannheim II an. Da darf man gespannt sein, ob der TSV wieder mit einem halben Dutzend Bundesligaspielerinnen antritt. Die sorgten in der Vorrunde für einen sicheren 5:2-Sieg. In der Vorrunde verloren hat der HCH auch beim Sonntags-Gegner Bayreuther TS. Bei der damaligen 4:7-Niederlage zeigte der HCH eine seiner besten Saisonleistungen. Bayreuth wird nichts zu verschenken haben. Denn nachdem die Fränkinnen am letzten Wochenende ein Rumpfteam des MHC mit einem sicheren Sieg von der Spitze verdrängt haben, wollen sie die Meisterschaft und den Aufstieg endgültig sichern.

Die HCH-Herren empfangen am Sonntag das Schlusslicht HC Heilbronn und wollen ihren Vorrundensieg wiederholen. Allerdings sind die Aufstiegsträume der Heidelberger nach der knappen Niederlage beim Mannheimer HC II ausgeträumt. Denn der SV Böblingen liegt vier Punkte vor dem HCH und wird sich den Spitzenplatz nicht mehr nehmen lassen.

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