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20. November 2024

(OK) Wenn am Sonntagmorgen die Damen des Hockey-Club Heidelberg auf den HC Ludwigsburg II treffen, hat es der Aufsteiger mit dem Nachwuchsteam eines Bundesligisten zu tun, eine Erfahrung, die Steffen Reicherts Truppe noch mehrfach machen wird. Denn in der Siebenerliga  sind außer Ludwigsburg die beiden Mannheimer Bundesligisten und der Münchner SC mit ihren Reserveteams vertreten. Trotz dieser starken Konkurrenz ist der engagierte Trainer durchaus optimistisch gestimmt: „Mein Team hat in einigen Vorbereitungsspielen bewiesen, dass es in der Regionalliga mithalten kann. Unser Saisonziel lautet deshalb klar, dass wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben wollen. Das gilt es, frühzeitig zu sichern. Wenn das klappt, ist vielleicht noch mehr möglich.“

Die Ludwigsburgerinnen haben ihr erstes Spiel 2:4 in Bayreuth verloren und werden zweifellos alles versuchen, dem Heidelberger Neuling den Start zu vermiesen. Das möchte HCH-Kapitänin Leonie Metzke auf jeden Fall verhindern. Sie erinnert sich: „Mit dem HCL haben wir noch eine Rechnung offen: Vor zwei Jahren haben wir den Aufstieg verpasst, weil wir zweimal gegen die Schwäbinnen verloren haben. Schon deswegen täte eine Revanche gut. Wir werden am Sonntag alles geben, um gut in die Saison zu starten.“

Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison scheinen vorhanden zu sein. Steffen Reichert und sein Co-Trainer Philip Nijsen können personell aus dem Vollen schöpfen, zumal einige starke Spielerinnen, die ihr Studium in Heidelberg beginnen, zum HCH gestoßen sind. Das hebt natürlich die Erfolgsaussichten, zumal die Neuzugänge schon gut im Team integriert sind und sich in Heidelberg wohlfühlen. So könnte ein erfolgreicher Saisonstart – zumal mit Unterstützung von der Tribüne des Sportzentrum Mitte – realisiert werden.

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