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12. Januar 2023

Das neue Jahr eröffnen die Damen in Heidelbergs Hockeyszene mit jeweils einem wichtigen Heimspiel in der Oberliga. Während der Hockey-Club Heidelberg auf keinen Fall den Anschluss an die Spitze verlieren will, möchte die TSG Rohrbach endlich Zählbares einfahren.

„Wir wollen möglichst gut in die Rückrunde starten, unsere Torausbeute hochhalten und weiter in Schlagdistanz zum HC Ludwigsburg bleiben“, lautet die Losung, die HCH-Trainer Sebastian Ratajczak ausgegeben hat. Am Samstag soll dies gegen den TSV Ludwigsburg umgesetzt werden, was allerdings nicht leicht sein wird. Im letzten November wurde der etwas mühsame 3:1-Erfolg beim Tabellendritten erst in der Schlussphase gesichert. Daran erinnert sich auch HCH-Kapitänin Leonie Metzke: „Gegen den TSV Ludwigsburg erwarte ich kein einfaches Spiel. Beim Hinspiel haben wir uns sehr schwer getan, da die Ludwigsburgerinnen sehr körperlich und aggressiv spielen. Ich hoffe, dass wir an unsere gute Leistung vor der Winterpause anknüpfen können. Vor allem gilt es, unsere zuletzt gute Effektivität zu halten oder sogar weiter zu verbessern.“ Wenn der HCH eine (kleine) Aufstiegschance wahren will, darf er sich keinen Ausrutscher leisten.

Unter anderen Vorzeichen steht die Partie der TSG Rohrbach gegen den VfB Stuttgart. Die personell gebeutelte TSG, die weiterhin ohne Trainer auskommen muss, wartet immer noch auf die ersten Punkte. Das soll am Samstag nun ernsthaft in Angriff genommen werden, hofft Kapitänin Jessica Hagmann: „Das Hinspiel haben wir zwar 5:2 verloren, sind jedoch nur zu siebt angereist. Unser Kader ist diesmal besser         besetzt. Ich erwarte ein enges Spiel.“ Das könnte diesmal tatsächlich besser laufen, vor allem, wenn Jessica Hagmann nach ihrer langwierigen Verletzung wieder selbst aktiv die Regie auf dem Spielfeld übernehmen kann.

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